Too Much Flesh
Ein Film von Jean-Marc Barr und Pascal Arnold
Cast & Crew
Director: | Jean-Marc Barr Pascal Arnold |
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Producer: | Pascal Arnold Karian Grandjean |
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Camera: | Pascal Arnold | |
Editing: | Brian Schmitt | |
Music: | Irina Decermic Misko Plavi |
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Production Design: | Françoise Rabut |
Artworks
Szenenbilder
produktion & release
Release CH-D: 24.05.2001Release CH-F: 28.02.2001
Produktion: France, 2000
Duration: 110min.
SUISA: 1002.957
Genre: Drama
Verleiher
FilmcoopiHeinrichstrasse 114
8005 Zürich
http://www.filmcoopi.ch/
Synopsis
Rankin, eine kleine Stadt im mitt leren Westen der USA, heute. Der 35-jährige Farmer Lyle (Jean Marc Barr) lebt dort mit seiner bigotten Ehefrau Amy (Rosanna Arquette). Etwas langsam. Etwas langweilig. Etwas einfältig. Und doch zufrieden. Scheinbar. Bis die junge Französin Juliette (Elodie Bouchez) in der Stadt auftaucht. Lyle, der aufgrund eines körperlichen Stigmas sexuell vollkommen unerfahren ist, erfährt durch Juliette eine Art sexuelle Initiation. Als die Affäre bekannt wird, ist die Katastrophe in der puritanisch geprägten Kleinstadt vorprogrammiert.Seit den 80er Jahren arbeitet Jean-Marc Barr als Schauspieler mit Regisseuren wie Lars von Trier oder John Boorman. Bekannt wurde er international durch seine Hauptrolle in Luc Bessons Le grand bleu (Im Rausch der Tiefe). 1999 führt er bei seinem ersten Spielfilm, Lovers, Regie. Dort arbeitet er bereits zusammen mit Pascal Arnold (Drehbuch, Produktion), der auch bei Too Much Flesh wieder am Drehbuch mitarbeitet und, erstmals, Co-Regie führt. 'Too Much Flesh ist der zweite Film unserer Freiheits-Trilogie. Nach Lovers, dem ersten Film, der die Freiheit der Liebe thematisiert hat, handelt dieser Film jetzt von der Freiheit der Sexualität. Gegenwärtig wird sexuelle Lust meist als Extrem dargestellt. Wir möchten sie im Porträt eines unerfahrenen Mannes zeigen, der Sexualität als das schlichte Teilen von Lust kennenlernt ...'
Aktuelle Vorstellungen
Alle Vorstellungen schweizweit
Kino bambi 14 |
14:20 D/d/f |
14/12 J |
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Details
Titelvarianten:Too much flesh
Text: © 2024 Filmcoopi
Bilder: © 2024 Filmcoopi